Guten Abend. Die Terrasse, die ich bauen werde, ist quadratisch, auf einer Seite ebenerdig und auf der gegenüberliegenden Seite über der Eingangsschwelle, die sie um 17 cm überragen wird. Sie ist entweder von den Hauswänden oder von einer niedrigen, auf einem Betonsockel ruhenden Mauer oder von kleinen Windfängen auf einem rechtwinklig zum Boden verlaufenden Sockel umgeben, so dass eine klare Trennung zwischen dem Raum der Terrasse und dem umliegenden Gelände gewährleistet ist. Ich schneide so viel ab, dass der Abstand zwischen Boden und Balken mindestens 10 cm beträgt, je nach Größe des Balkens und der Dicke der Diele. Ich bin sogar noch ein bisschen weiter gegangen und habe eine weitere Dicke hinzugefügt Der Boden ist sandig-lehmig, empfindlich gegen Verdichtung und stabil. Es ist ein eher feuchtes Gebiet, das durch die nahe gelegene Saône beeinflusst wird. Ein Teil der Terrasse (< 1/3) wird vor Regen geschützt sein, und auf einem anderen Teil (< 1/3) ist der Boden, auf dem sie ruht, etwas weniger verdichtet (weniger Zeitverschiebung in den letzten 150 Jahren). Ich denke daran, ihn auf einen Kunststoffsockel zu stellen (ich werde den Boden ausreichend verdichtet und geebnet haben). Die Frage, die sich mir stellt, betrifft die Struktur, die aufgrund dieser Zwänge die Haltbarkeit und Elastizität gewährleisten soll : Ist es besser, eine doppelte Lagerholzkonstruktion in Erwägung zu ziehen (zwei gekreuzte Ebenen von 70x50 Lagerholz, wobei die obere Ebene auf ihrer Höhe verlegt wird, was für die Verlegung der Dielen praktisch ist) ? oder sollten wir uns auf die Lagerhölzer entlang der Mauern und niedrigen Mauern verlassen (diese sind jedoch meist aus Schlackensteinen). Ich habe den Eindruck, dass es einerseits besser ist, einen "schwimmenden" Fußboden zu haben (unabhängig von den Wänden und niedrigen Wänden), und andererseits, dass eine einzige Lagerhölzerlage, selbst eine hohe (100 mm ?) mit Abstandshaltern, nicht ausreicht, um ausreichende Widerstandsfähigkeit und (...)