Dieses durch Forschungen der französischen Forschungsorganisation CNRS und des CIRAD entwickelte Holzschutzverfahren gibt es seit 2001. Es wurde von traditionellen Methoden, welche Holz und pflanzliche Öle miteinander verbinden, inspiriert. Bei diesem Verfahren wird das Holz auf 150°C erhitzt, um dadurch eine Tiefenimprägnierung mit einer Mischung aus Ölen und natürlichen Zusatzstoffen zu erreichen. Das Öl dringt bis zu 2 bis 3 mm in das Holz ein und verstärkt so seine wasserabweisenden Eigenschaften.
Zur Zeit ermöglichen es die verwendeten Öle nicht, das Holz in eine andere Gefährdungsklasse aufsteigen zu lassen, aber sie sorgen dafür, dass die Gefährdungsklasse länger bestehen bleibt.
Beispielsweise verleihen auf natürliche Weise in Eichen- oder Kastanienholz vorhandenen Gerbstoffe dem Holz eine natürlich hohe Dauerhaftigkeit. Aber diese Gerbstoffe werden mit der Zeit mehr oder weniger schnell ausgewaschen. Die Thermoölung bietet die Möglichkeit, die Gerbstoffe im Holz zu fixieren und so das Auswaschen zu vermeiden. So erhöht man nicht die Gefährdungsklasse, aber [...]
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