Am einfachsten ist es, wenn die Höhe h der Schwelle zwischen 7 und 11 cm liegt und der Boden nur geringe Unebenheiten aufweist. Es besteht schon eine Terrasse oder ein fester Boden (Pflaster, Fliesen oder roher Beton). Hier wird die vorhandene Konstruktion für die Verlegung der Holzterrasse genutzt. Selbstverständlich kann man hierfür auch extra eine Betonplatte herstellen aber es gibt weniger aufwändige Möglichkeiten.
- 1 : Dielenbelag
- 2 : Stahlbetondecke: Dicke min. 15 cm. Eventuell mit Pflaster oder Fliesen belegt. Gefälle min. 1% mit dem höchsten Punkt an der Hausseite.
- 3 : Seitlicher Abschluss (siehe Band 4 : Ausführung und Ausstattung)
- 4 : Lagerhölzer: Berechnung der Breite und Höhe : siehe Die Lagerhölzer. Und des Achsabstandes a : siehe Maximaler Achsabstand der Unterkonstruktion(Lagerhölzer oder Balken)
- 5 : Befestigung der Lagerhölzer auf dem Untergrund mit Hilfe von Betonverankerungsschrauben wie MULTI-MONTI TimberConnect. Eine Befestigung pro Meter (X) mindestens .
- 6 : Kunststoffkeil im Befestigungsbereich der Lagerhölzer. Anhebung der Lagerhölzer > 10 mm. Die Keile dienen zum Einen der Angleichung von Unebenheiten als auch zur Unterlüftung der Lagerhölzer. So wird die Entwässerung unabhängig von Gefälle und Ausrichtung der Lagerhölzer sichergestellt. Falls die Lagerhölzer quer zum Gefälle verlegt werden, sollte die Unterkeilung mindestens 20 mm betragen.
- 7 : Um die Auflage der Lagerhölzer auf dem Untergrund zu verbessern, kann zwischen zwei Verschraubungen ein weiterer Keil hinzugefügt werden. Dieser zusätzliche Keil wird mit PU-Kleber von unten befestigt.
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- Dann werden Sie es herausfinden:
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