Sehr gute Fragen, ich habe einige Antworten, ich bin in der gleichen Befragung wie Sie, ich komme zum Dielenbelag. Ich habe 10 m² aus Cumaru und 100 m² aus Padouk. Ich dachte daran, vor dem Verlegen einen Sättiger aufzutragen, 2 Schichten auf den Cumaru. Der Padouk ist besonders, er reagiert empfindlich auf UV und dunkelt sogar mit dem Sättiger nach, dieses Problem der Farbkonservierung habe ich noch nicht gelöst. Ich habe mein Holz im April erhalten, und einige Bilinga (Badi)-Lagerhölzer sind sehr verdreht und unbrauchbar. Der ABC-Verkäufer sagte mir, dass die Garantie nicht gilt, da ich nicht sofort nach der Lieferung gelegt habe. Das bedeutet, dass das Holz, das nach mäßigem Empfang angebracht wurde, an seinem Platz bleibt, auch wenn Regen das Brett deformiert. Meine Bretter waren während der gesamten Hitzewelle unter einer Plane im Freien gelagert, ein Teil davon unbedeckt. Im Moment scheinen die Bretter nicht deformiert zu sein. Die Breite, die ich nicht gemessen habe (145 mm angekündigt), als das Holz im April in meinem Haus ankam, betrug im September 139 bis 142 mm. Seit 4 Monaten kein Tropfen Regen. Ein Freund, der vor 10 Jahren seine Ipe-Terrasse verlegt hat, erzählt mir, dass die Breite der Bretter mit der Trockenheit abnimmt und erst danach wieder etwas davon zurückgewonnen wird. Ich legte ein Padouk-Brett (mit ähnlichen Ausdehnungskoeffizienten wie Cumaru) 2 Wochen lang ins Wasser, von 140 wuchs es auf 142 breit und nahm eine U-Form an. Ich werde also in 15 Tagen bei 5 mm liegen, ich bin sicher, dass sie sich bei der maximalen Luftfeuchtigkeit nicht berühren werden. Im Idealfall, laut den Profis, sollte es unter einer Abdeckung gelagert, belüftet und mit Gurten versehen werden. Wenn Sie ein paar Monate warten wollen, legen Sie einige Gurte zurück, wenn Sie sich abgeschnallt haben. Meine Frage an Bruno: Ist es die Lösung, Bretter oder Lagerhölzer aus Tropenhölzer unter Spannung zu setzen (jeder macht das mit dem Abstandhalterwerkzeug)? Das 270er Padouk-Brett nahm (...)